Home
Märchen
MotorradKrams
Fotos
Har
Post
Märchenecke
SchlaffMofa
zurück
Rolli PDF

Rolli - Saga

Einführung

Ich bin ca. 93 Jahre alt (den Pass habe ich schon vor mehreren Jahrzehnten weggeschmissen), habe einen Buckel, sitze im Rollstuhl und tue nur so, als wäre das Teil mein "Mopped". Enduro selbstverständlich! Mit Stollen, na klar! Wie sonst soll ich damit im Schlamm mithalten können?
Freue mich schon auf die nächste Seniorenausfahrt in die Lüneburger Heide .....in der Nähe soll es tatsächlich eine Kiesgrube geben. Vielleicht schaffe ich es ja meinem Betreuer meine Pillen einzuflößen und mich für ein oder zwei Stündchen davonzuschleichen.....
Meinen Rolli solltest du sehen: von null auf fünf (heul) km/h in nur 7 Sekunden.
Aber Opa Pacholke aus dem Nachbarzimmer hat versprochen, mir beim Entdrosseln behilflich zu sein.
Noch ein wenig Feintuning hier, eine etwas größere Batterie da, und ich sollte keine Schwierigkeiten haben, die Schallgrenze von sage und schreibe 11 km/h zu erreichen! Toll, nicht?
Das schaffen die Anderen aus meiner "Häkel- und Endurogruppe" nie!




Neujahr 2000

Liebes Tagebuch!
1.1.2000

Meine Ziele für dieses neue Jahr stehen fest: Ich werde meinen Rolli schneller machen!
Ich weiß, das wird nicht gerade einfach werden auf meinem Bett zu sitzen und an dem Rolli zu basteln, aber ich bin zuversichtlich: schaffichschon!
Werde mich gleich am Montag in einen Eisenwarenladen rollen und das nötige Werkzeug kaufen; man gut, daß mein verstorbener Egon mir wenigstens eine gute Rente hinterlassen hat! Wenn der wüßte, was ich mit seiner Kohle schon alles angestellt habe......
Wenn ich da an die neue Stereoanlage denke, die ich mir letztes Jahr gekauft habe! Was war das schwierig, diese großen Kartons mit einem Rolli unbemerkt am Pflegepersonal vorbeizubekommen! Und überhaupt ist es eine Frechheit, daß die Punk, Rock und Grunge - CD`s immer in der unteren Etage der Läden sind.
Ich verstehe heute noch nicht, weshalb die Pfleger so sauer waren, als ich mir mit Opa Pacholke und Henriette Wimmer das Lied "In my Time of Dying" von Zeppelin angehört habe. Was kann ich denn dafür daß die Batterien von meinem Hörgerät leer waren?
Wir drei hatten jedenfalls unseren Spaß! Ach ja.....
So, muß Schluss machen und den Computer wieder im Kleiderschrank verstecken, der Pfleger kommt gleich mit meinen "Gute-Nacht-Tabletten". Wenn der den Computer finden würde wäre hier die Hölle los.....
Ich hätte mir wohl doch lieber einen eigenen Internetzugang legen lassen sollen anstatt das Altenheimnetz und deren Telefonleitung anzuzapfen. Hoffentlich bekommt Schwester Elsbeth keinen Ärger wegen der sicherlich superhohen Telefonrechnung!

MEHR??????????




Sonntag, 16. Januar 2000

Oh mein Kopf! Ich glaube, ich kann heute nicht so viel über die letzten Tage berichten, die Feier bei Oma Z. war einfach zu viel. Zu viel von ALLEM!
Wusste schon gar nicht mehr, daß es auch im Rolli Spaß machen kann sich einen anzulöffeln und mit anderen lustige Anekdoten auszutauschen. Und in unserem Alter hat jeder eine Menge Geschichten zu erzählen. Hach, war das schön!
Ansonsten: Zu viel geraucht, zu viel gekifft, zu viel gesoffen usw..
Daß sich Opa Pacholke mit Koks dopt hat mich allerdings gar nicht gewundert, hab´ich es mir doch gedacht! Der muß schon ganz schön lall gewesen sein als er sich das Zeug vor allen Leuten reingezogen hat. Ich habe den Schlawiner schon länger in Verdacht sich mit irgendwelchen Mitteln zu putschen. Jetzt verstehe ich warum er auf einmal wieder so agil und munter war! Von seinem sogenannten "Alzheim light" und seiner alten Kriegsverletzung ist seit einiger Zeit fast nichts mehr zu bemerken.
Wo hat der Lümmel nur die Kohle für den ganzen Stoff her?
Wir haben richtig Glück gehabt daß unsere kleine interne Geburtstagsfeier nicht vom Pflegepersonal entdeckt wurde. Ich bin mir sicher: wenn wir Oma Tauderplasche auch eingeladen hätten, hätte uns die alte Schachtel (immerhin ist sie 3 Jahre älter als ich!!!) sofort bei Schwester Mathilde angeschwärzt. Diese ALTE Schleimerin!
Die Party mußte natürlich wie immer in meinem Zimmer stattfinden, weil es am weitesten vom Pflegerzimmer entfernt liegt. Tja, ich wußte doch daß es richtig war den Leiter des Heimes mit ein wenig Gras zu bestechen um an dieses Zimmer zu kommen! Außerdem hat man hier eine wunderschöne Aussicht auf den Garten, aber was schreibe ich, Tagebücher können doch gar nicht gucken.
Aufgrund der Lage (Erdgeschoss, na klar!) ist mein Zimmer für allerhand Sachen prädestiniert. Sofern man mich nicht erwischt kann ich kommen und gehen wann ich will und muß mich nicht an diese dusseligen Heimzeiten halten. Was´n Glück! Um zehn Uhr Licht aus! Die haben doch nicht mehr alle Kekse in der Dose! Bin doch keine 10, sondern bald 100 Jahre alt!
Aber zurück zur Feier:
Es war ganz schön schwierig mein Zimmer schalldicht zu machen.
Zum Glück habe ich früher auf dem Bau gearbeitet und mir deswegen gedacht, daß es ganz schlau sein müßte wenn wir alle unsere Bettdecken zur Party mitbringen und damit das gesamte Zimmer auskleiden. Rheumadecken statt Dämmwolle eben.
Finde meine Idee immer noch toll. Bloß weil ich im Rolli sitze und nicht mehr auf Leitern klettern kann müssen mich die Anderen doch nicht gleich so anmachen! ICH habe Opa Pacholke nicht von der Leiter geschubst als er gerade die letzte Bettdecke an die Wand kleben wollte! Er ist von ganz alleine runtergeplumpst, was muß er auch so viel koksen!
Der Ärmste hatte heuer massig Schwierigkeiten Schwester Mathilde seinen Armbruch zu erklären. Wenn er schlau ist täuscht er ihr wieder sein "Alzheim light" vor, da wird Schwester Mathilde dann zur mütterliche besorgten Mutti (gruselig: zwischen DEN Brüsten möchte ich auch nicht geknuddelt werden, LUFT!!!), aber Opa Pacholke und sein Schlabberarm sind damit aus dem Schneider!
Die Zudecken waren mit Teppichklebeband an den Wänden befestigt. Leider hat meine Tapete darunter sehr gelitten. Habe versucht, die angefressenen Tapetendellen mit Bildern zu verdecken, nun schaut es hier sehr komisch aus: In welchem Raum außer in einem Museum hängen so viele Bilder an den Wänden?
Alle Partyteilnehmer mußten mir ihre Bilder aus ihren Zimmern geben. Hier sieht´s aus wie in einem Galerieausverkauf! Hoffentlich wundern sich die Schwestern nicht darüber daß sich mein Zimmer in ein Museum und die anderen Zimmer in eine Wüste verwandelt haben.
Wenn Opa Pacholkes Arm verheilt ist werden wir einfach neu tapezieren, bis dahin muß es so gehen. Und während wir tapezieren werde ich mir Opa Pacholkes Koks genehmigen, nur zur Sicherheit, damit er nicht ein zweites Mal von der Leiter kullert.
Es hat mich sehr verwundert daß Oma Wimmer bei dem Lied "The day I tried to live" so sentimental wurde, vermutlich war sie aber auch nur über die Feier glücklich. Finde mal in unserem Alter noch jemanden, der mit dir eine Party veranstaltet!
So, nu is aber Schluß. Muß noch mein Virtual Alien füttern und streicheln (echte Haustiere sind -wie so vieles in Heimen- nicht erlaubt) und in einer halben Stunde gibt´s Abendbrot.
Es dauert nun mal so lange den Computer im Schrank zu verstauen.




Montag, 17. Januar 2000

Wollte heute eigentlich los und endlich ein paar neue Teile für mein Rollituning einkaufen, ward ja auch langsam tied. Bin nur schon wieder fix und alle weil Schwester Mathilde mich verdächtigt die Bilder der anderen Heimbewohner geklaut zu haben.
Das zog ein langes Verhör nach sich, konnte sie mit Müh und Not davon überzeugen (jaaa, sie hat´s gefressen!) daß ich die Bilder von den anderen zum Geburtstag bekommen habe und nur an die Wand gepappt habe um die "Schenker" nicht zu beleidigen. Nun hat Schwester Mathilde sogar Mitleid mit mir, weil ich in so ´nem stiltechnisch undefinierbaren Museum wohnen muß. Hab´ich doch wieder gut hingekriegt!
Weiah, wenn die wüßten, was sich hinter den unzähligen Familienfotos und Bildern verbirgt..... Zuerst wollte Schwester Mathilde mir nicht glauben daß das alles meine Enkel auf den Fotos sind (wer kann auch schon mit 236 Enkeln aufwarten?), zumal die Dinger fast direkt unter der Decke hängen, aber nu hat sie ja alles geschluckt was ich ihr vorgesetzt habe, puh!
Opa Pacholke hat sich von seinem Sturz recht gut erholt Er rennt jetzt durch das gesamte Heim und erzählt jedem der es hören will (denen, die es nicht wissen wollen natürlich auch) daß er mit einem dreifachen Rittberger plus Salto rückwärts vom Stuhl gefallen wäre als er sich aus der Gemeinschaftsbibliothek ein Buch aus dem Regal nehmen wollte.
Die Heimleitung hat seitdem Angst daß Opa Pacholke sie auf Schmerzensgeld verklagt, weil der Hocker in der Bibliothek merkwürdigerweise tatsächlich zerbrochen ist und sie Opa´s Geschichte für Ernst nehmen.
Gut, daß ich dem Tischler, der damals eine Balkontür in meinem Zimmer eingebaut hat, den Lehmann gemopst habe. Auch wenn es schwierig war dafür noch ein Eckchen in meinem Kleiderschrank abzuknapsen.
In der Bibliothek ist mir der Lehmann beim Ausholen leider aus der Hand gerutscht (rrrumms!!). In meinem Alter ist man halt ein klitzekleines bisschen schwächer als in seiner Jugend, naja.
Jedenfalls ist der Monsterhammer mit einem lauten Knall auf den Fußboden gerömpelt und hat dort eine ansehnliche Delle hinterlassen .....die unterstreicht Opa Pacholkes Geschichte sogar.....
Ich sollte ihm wirklich helfen die Heimleitung auf Schmerzensgeld zu verklagen, was stellen die uns auch angesägte Hocker zur Verfügung?
Au ja, und die Kohle teilen wir dann. Immerhin habe ich einen nicht unwesentlichen Teil zu Pacholkes Geschichte beigetragen.
Was ich mit den zu erwartenden Flocken alles anstelle? Ich sollte mir eine Menge Koka in meinem Schrank bunkern und regelmäßig etwas davon einnehmen, bei Opa Pacholke wirkt´s schließlich auch. Sollte das Zeug bei mir genauso gut anschlagen wie bei ihm kann ich möglicherweise meinem Rolli bald "ade" sagen, ihn zu den anderen Dingen in meinen Schrank stopfen und mir endlich eine echte Crosse zulegen. Prima Aussichten!
Leider hat die Heimleitung heute einen Tischler bestellt, der die Bücherregale so kürzen soll daß keiner mehr auf einen Stuhl o.ä. steigen muß. So ein Mist! Habe doch hinter den Regalen die Telefonleitung versteckt mit der ich auf Heimkosten im Internet surfe.....
Wie lenke ich nur Schwester Mathilde solange ab, damit sie während der Bastelarbeiten nicht in die Bibliothek läuft?
Ich hab´s! Die Maler sind gerade im Haus um den Flur neu zu streiche(l)n, den ich bei meinen ersten Rolligeschwindigkeitstests ein wenig ramponiert habe. Ganz unbeabsichtigt selbstverständlich! Die neue Batterie und die neuen Superleichtlauflager haben mein Gefährt auf damals schwer zu kontrollierende 11 km/h katapultiert. Da schrammt man eben ab un zu an der Wand längs.....
Unser Flur ist eine immerhin 44 Meter lange Rennstrecke mit wunderbar glattem Bodenbelag, wie geschaffen zum üben! Werde gleich hinrollern und ein paar von den Farbpötten umschmeißen, dann durch die Farbe fahren und den gesamten Heimfußboden neu kolorieren! Das sollte reichen um die ganze Belegschaft mit Putzen zu beschäftigen und vom Luschern in der Bibliothek abzuhalten!
Auf geht´s!




Montag, 17. Jänner, zweiter Teil

Meine Farbaktion vorhin war ein voller Erfolg, keiner ist auf die Idee gekommen daß ich in voller Absicht die Eimer umge"rollt" habe! Sowas kommt eben vor.
Schwester Mathilde hat sich sogar noch den Maler zur Brust genommen, oh oh, aber der Ungerechtigkeiten gibt´s gar viele. Mußte eben der Pinselquäler dran glauben. Sorry, ging nicht anders.
Die Vertiefungen meines Stollenprofils haben jetzt einen hübschen zartlila Farbton, eine Mischung der diversen Farblachen durch die ich gerollt bin. Blöderweise wird das Gummi meiner Reifen durch die Farbe angegriffen und löst sich langsam auf.... es ist weich und superklebrig geworden, wie Kaugummi.
Ist auch der Grip nur ein kurzfristiger, so mußte ich doch einen kleinen Slalom draußen im Garten veranstalten..... Wie schön daß wir einen heimeigenen Gärtner haben der morgen die Verwüstungen im Radieschenbeet in Ordnung bringen muß.
Wieso es hier ein Radieschenbeet gibt? Ich denke, die wollen uns in aller Deutlichkeit zeigen daß wir uns schon bald die Radieschen von unten anschauen dürfen. Wie rücksichtslos! Das ham´se nu davon!
Opa Pacholke habe ich als Rundenzähler mitgenommen, aber ich glaube, der kann nicht bis drei zählen! Als ich die Radieschen (und auch noch ein bißchen vom Möhrenbeet, aber nur gaaanz wenig) fertig perforiert habe, behauptete er steif und fest, ich hätte 54 Runden geschafft. Das wäre ja neuer Rekord! Naja, das Beet sieht relativ merkwürdig aus: da, wo ich die Kurven gefahren bin habe ich einen Haufen Erd-Radieschen-Möhrengemisch an der Außenseite der Kurve aufgeworfen..... aber was ist schon relativ? Drei Haare in der Suppe sind relativ viel, drei Haare auf dem Kopf sind relativ wenig. Na also!
Weil durch die Umgestaltung des Heimanwesens so viel Gemüse aufgetaucht ist (im wahrsten Sinne) haben Pacholke und ich mit drei Händen und fast allen Löffeln aus dem Speisezimmer das unerwartete Grünfutter ausgegraben und in meinen Schrank gestopft. Wird langsam voll da drin.
Immerhin hatte ich die gute Idee, das Runkelgemüse lieber mit Löffeln als mit den bloßen Händen auszugraben! Wie soll das auch gehen mit Pacholkes Gipsarm. Der wird dann saudreckig und Schwester Mathilde hat wieder was zu schnüffeln. Lieber nicht. Und dafür den Spaten hinter meiner Cannabiszucht rauszupuhlen hätte sich auch nicht gelohnt. Opa Pacholke kann einhändig sowieso keinen Spaten benutzen, und ich vom Rolli aus auch nicht.
Also möglichst unauffällig ins Speisezimmer gerollt und gaaanz leise mit vier Dutzend klirrender Heimlöffel im Fußsack aus dem Staub gemacht. Habe mir schon gedacht daß die Löffel nichts taugen und nach der ersten Erdberührung aussehen als kämen sie aus Uri Gellers Übungsraum. Na, soweit ich weiß gibt´s heute keine Suppe mehr. Und bis morgen haben wir die Löffel bestimmt wieder hingebogen! Immerhin hat uns die Aktion fast 35 Pfund Radieschenmöhren eingebracht, da muß man auch ein bißchen was für tun!
Und wenn Oma Tauderplasche, die uns leider dabei beobachtet hat, auch nur ein Sterbenswörtchen verrät, dann stopfe ich ihr Lästermaul so voll mit Radieschen und stecke ihr noch ein paar Möhren in die Ohren, bis .....ich mag gar nicht daran denken..... sie weiß jedenfalls, daß Schweigen so manches Mal besser ist als pures Gold.
Das Gemüse werden wir hier im Heim an die Bewohner verscheuern, von dem Erlös kann ich mir dann neue Reifen kaufen. Wird morgen auch bitter nötig sein, mittlerweile sind die Stollen dank der Farbe nur noch halb so hoch (4cm) und an den Reifenflanken bilden sich feine Bläschen. Für heute abend wird´s aber noch reichen.
Oma Wimmer und ihr neuer Opa-Lover haben mein Radieschenmöhrenangebot glatt ausgeschlagen. Mit Hinweis auf ihr Gebiß meinten sie, daß sie Gemüse in gekochter Form bevorzugen würden. So was! Was haben die denn bloß für einen Eßzimmerklempner, daß sie nur noch gekochte Radieschen essen mögen, bäh! Widerlich! Wahrscheinlich haben sie mir deswegen keine abgekauft. Dann sind BEIDE in IHR Zimmer geschlurft, Jaja. Weiß schon Bescheid!
Solange ich meinen Gärtnerstolz allerdings nicht verhökert bekomme kann ich nicht in meinem Bett schlafen, Mist! Habe keinen anderen Platz dieser Größenordung mehr, also schlummert das Gemüse z.Zt. unter meiner Decke.
Und ICH? Wo werde ich meine Nacht verbringen?
Werde mal rüber zu Opa Pacholke, bestimmt gibt er mir eine Hälfte seines Bettes ab.
Meine Reifen sind nun schon so weich daß sie dicke schwarze Spuren hinterlassen .....auf diesen Spuren blubbert es merkwürdig.....






.....vieles ist seitdem geschehen...






Montach, 8. Juli 2005

So lange nix mehr geschrieben. War viel los in der Zwischenzeit.




Müßig zu erwähnen, daß ich versuchen werde an weitere dokumentarisch wertvolle Schriftstücke dieser typischen Altenheimbewohnerin zu gelangen.


Märchenecke nach oben SchlaffMofa